Beinverlängerung – welche Medikamente braucht es bei einer kosmetischen Beinverlängerung?

Dr. Axel Becker ist Spezialist für Beinverlängerung, Facharzt für Plastische, Ästhetische u. Rekonstruktive Chirurgie, Facharzt für Orthopädie & Unfallchirurgie und führt in seiner Freiburger Spezialklinik kosmetische Beinverlängerungen durch. Dafür kommt – nur hier – eine von ihm entwickelte, weltweit einzigartige minimalinvasive Beinverlängerungsmethode BETZBONE® zum Einsatz.

Wer sich seine Beine verlängern lassen will, wird bei Dr. med. A. Becker in der Freiburger Spezialklinik für kosmetische Beinverlängerung umfänglich über den gesamten Prozess der Beinverlängerung aufgeklärt und informiert. Ein Thema, das von Menschen, die sich die Beine verlängern lassen wollen, immer wieder nachgefragt wird, ist das Thema Medikamentengabe bei der Beinverlängerung. Hier lesen Sie, welche Medikamente bei einer Beinverlängerung nötig sind, wann diese Medikamente eingenommen werden müssen und wie lange.

Medikamentöse Begleitung nach einer Beinverlängerung

Dr. med. A. Becker zur Einnahmedauer der Medikamente bei einer kosmetischen Beinverlängerung: „Normalerweise bekommen Patienten ab dem Operationstag Medikamente, die bis zum Abschluss des Verlängerungsprozesses eingenommen werden sollten. Manchmal werden einige Medikamente auch noch nach Abschluss des Verlängerungsvorganges eingenommen.“

Beinverlängerungspatienten erhalten bei uns folgende Medikamente

1. Blutgerinnungshemmer

Blutgerinnungsmedikament; Verabreichung am Tag der Operation: Dieses Medikament wird im Rahmen der Operation notwendig zum Schutz vor eventueller Thrombosen/Thrombosen-Bildung. Thrombosen können immer dann entstehen, wenn Patienten nicht 100 % bzw. im gleichen Maße mobil sind wie vor einer Operation. Diese Blutgerinnungshemmer sollten über den gesamten Verlängerungsprozess eingenommen werden. Also vom Tag der Operation so lange, bis eine normale Mobilität erreicht ist (hier Laufen ohne Unterarmgehstützen.)

2. Medikamente zur Muskelentspannung

Muskelentspannende Medikamente sind bei einer Beinverlängerung nötig zur Unterstützung beim Klicken beziehungsweise zum Abbau der Spannungen, die sich durch das Klicken im Rahmen des Verlängerungsprozesses aufbauen. Diese Muskelspannungen können durch gezielte Dehnungsübungen abgebaut werden. Die Medikamente zur Muskelentspannung unterstützen diesen Prozess.  

3. Schmerzmittel

Schmerzmittel helfen dabei, die Spannungen im Muskel zu lösen bzw. die Schmerzen, die durch die Muskelspannungen entstehen, zu lindern. Diese Schmerzmittel können Sie relativ schnell – nach Stopp der Verlängerung (wenn die Spannung im muskulären Bereich aufhört) ausschleichen.

4. Supplemente zur Unterstützung der Knochenheilung, des Knochenaufbaus

Calcium, Magnesium, Vitamin D3, Vitamin K sind wichtige Spurenelemente für die Knochenbildung, den Knochenaufbau, die Knochenheilung nach einer Beinverlängerung. Diese sollten während des gesamten Verlängerungsprozesses und auch während der gesamten Konsolidierungsphase eingenommen werden.

5. Magenschutz

Ein Magenschutzmedikament empfehlen wir immer dann, wenn Medikamente über einen längeren Zeitraum eingenommen werden müssen.

 

"Wir setzen einzigartige Standards im Fachbereich Beinverlängerung. Weltweit."

Dr. med. Axel Becker, Spezialist für ästhetische Beinverlängerung

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