Dr. Axel Becker ist Spezialist für Beinverlängerung, Facharzt für Plastische, Ästhetische u. Rekonstruktive Chirurgie, Facharzt für Orthopädie & Unfallchirurgie und führt in seiner Freiburger Spezialklinik kosmetische Beinverlängerungen durch. Dafür kommt – nur hier – eine von ihm entwickelte, weltweit einzigartige minimalinvasive Beinverlängerungsmethode BETZBONE® zum Einsatz.

Wie läuft eine Beinverlängerung im Oberschenkelbereich oder im Unterschenkelbereich ab? Alle, die sich für eine Beinverlängerung im BECKER BETZ INSTITUTE in Freiburg im Breisgau interessieren, wollen ganz genau wissen, wie eine solche Operation und auch die Tage danach ablaufen. Was habe ich als Beinverlängerungspatient zu erwarten? Wie gestaltet sich der Operationstag und wie die Tage danach? Habe ich Schmerzen? Kann ich noch am Tag der Beinverlängerung aufstehen? Wie mobil bin ich nach der Beinverlängerungsoperation?  Patienten fragen zu Recht nach all diesen Dingen.

Die Beinverlängerung-Checkpoints von Dr. med. A. Becker geben Patienten Übersicht und Sicherheit

Lesen Sie hier, wie die Tage nach der Beinverlängerung ablaufen.

Checkpoint Operation – Tag 1, Operationstag

Operation: Dr. med. A. Becker führt jede Beinverlängerungsoperation persönlich durch. Alle Patienten werden ausschließlich von einem weltweit bekannten Spezialisten nach allerneuesten Methoden und mit innovativen Techniken operiert.

Die Operation im Oberschenkelbereich, für beide Oberschenkel dauert ca. 2-2,5 Stunden.

Die Operation im Unterschenkelbereich, für beide Unterschenkel dauert ca. 5 Stunden.

Die Verlängerung der Unterschenkel ist chirurgisch deutlich aufwendiger. Somit nimmt die Unterschenkeloperation deutlich mehr Zeit in Anspruch.

Stunden nach der Operation:

Die Patienten kommen für ca. 2 Stunden in den Aufwachraum. Danach geht es in die Privatzimmer der Beinverlängerungsklinik. Insgesamt werden die Patienten hier 5 Tage rundum medizinisch versorgt.

Aufstehen am Tag der Operation:

Die meisten Patienten mit einer Oberschenkelverlängerung stehen im Beisein von Dr. med. A. Becker noch am Tag der Operation auf. So erfolgt eine schnelle Mobilisierung unter Zuhilfenahme mit Unterarmgehstützen. Patienten gewinnen schnell an Sicherheit und können eigenständig ein kontrolliertes Gangbild trainieren.

Schwindel und Müdigkeit am Operationstag:

Manche frisch operierten Patienten verspüren nach der Vollnarkose etwas Schwindel und Müdigkeit. Diese Patienten werden erst am Tag NACH der Operation mobilisiert. Im Klartext: Von Dr. med. A. Becker operierte Patienten stehen spätestens an Tag 1 NACH der Operation auf eigenen Beinen. Rollstühle sind im BECKER BETZ INSTITUTE absolut tabu.

Checkpoint Mobilisierung – Tag 1 bis Tag 5 in der Privatklinik

Die Tage 1 bis 5 in der Klinik dienen zur Mobilisation der Patienten durch das gesamte medizinische Team. Patienten erlernen mithilfe von Unterarmstützen zu laufen. Der Laufradius wird im Rahmen der ersten Mobilisation vergrößert.

Checkpoint Rehaklinik, Klicken, Klickroutine, Verlängerung, Tag 5

Bereits an Tag 5 nach der Beinverlängerungsoperation wechseln die Patienten für ca. 14 Tage in den Rehabilitationsbereich, in die Rehabilitationsklinik. Tag 1 des Reha-Prozesses dient der Regenerierung. Anschließend beginnt der Verlängerungsprozess. Patienten mit einer Verlängerung im Oberschenkelbereich erlernen jetzt die selbstständige Durchführung des Verlängerungsprozesses- durch „Klicken“ mittels eines weltweit einzigartigen Verlängerungsmechanismus. Dieses Klicken wird vom medizinischen Team begleitet. Zugleich erlernen Beinverlängerungspatienten die elementar wichtigen Dehnübungen. Wichtig: Die Dehnungsübungen sind unumgänglich, sobald der Verlängerungsprozess durch das Klicken einsetzt.

Nach 14 Tagen sind sämtliche Operationswunden verheilt. Patienten beherrschen Patienten die Klickroutine, die Dehnungsübungen sind erlernt, Patienten sind mit Unterarmgehstützen mobil.

Checkpoint Spannungsphase

Sobald durch Klicken verlängert wird, beginnt die Spannungsphase. Diese Phase setzt im Allgemeinen bei einer Verlängerung von ca. 1,5 Zentimeter ein. Daraus resultierende Spannungsschmerzen spüren alle Patienten deutlich.

Die wichtige und wirklich anstrengende Phase ist der Zeitraum zur Oberschenkelverlängerung bis zu 4 Zentimetern. In diesem Zeitraum gilt es in Balance und mobil zu bleiben.

Gut zu wissen: Ab einer Verlängerung von 4 bis 5 Zentimetern, werden Dehnungsprozesse und auch die Mobilisation etwas einfacher.

Nach 4 Zentimeter Verlängerung

Ist eine Verlängerung von 4 Zentimetern erreicht, haben Patienten im Allgemeinen eine strukturierte tägliche Routine entwickelt und erlernt. Diese Routine wird bis zum Ende der individuellen Beinverlängerung von 8, 9 oder 10 Zentimetern beibehalten. Jetzt wird auch das tägliche Klicken beendet. Patienten erreichen den „Checkpoint Klickende“.

Konsolidierungsphase

Mit Beenden der Verlängerungsphase beginnt die Konsolidierungsphase. Der Verknöcherungsprozess setzt ein. Das heißt: die Lücke, die durch den Verlängerungsprozess entstanden ist, muss sich festigen; es muss Knochen nachwachsen. Ist alles in Balance und sind keine muskulären Defizite vorhanden (der Patient kann mit aufrechter Hüfte und geschlossenen Beinen gerade stehen) ist ein normales Gangbild ohne Unterarmgehstützen nach 8 bis 12 Wochen nach Stopp der Verlängerungsphase erreichbar. Dieses Ziel ist das Schnellste, was Patienten erreichen können.

Voraussetzung: Die Lücken zwischen den Knochenenden müssen knöchern fixiert sein. Ohne diese Verknöcherung ist das Gangbild von Patienten immer etwas wackelig. Wichtig: Für die Optimierung des Gangbildes liegt der Fokus neben der Dehnungsarbeit immer auch auf der muskulären Stärkung.

Erst nach diesem Prozess können Patienten mit dem sportlichen Aufbau beginnen: sehr langsames Training auf dem Laufband. Empfehlung: 5 km für 5 Minuten und an 4 von 7 Tagen in der Woche.

Ob Ausdauer oder Krafttraining: Für die gesamte Konsolidierungsphase gilt ein sehr langsamer und stufenweise sportlicher Aufbau im Rahmen der Regenration nach einer Beinverlängerung.

Checkpoints Beinverlängerung im Unterschenkelbereich

Unterschenkelverlängerungen sind im Prinzip identisch mit der Vorgehensweise bei der Oberschenkelverlängerung. Allerdings verlängern/verlangsamen sich verschiedene Zeiträume:

• OP ca. 5 Stunden.
• Mobilisierung nach der Operation erst am Tag NACH der Operation – die Mobilisierung ist insgesamt etwas schwieriger.
• Wechsel Klinik in Reha nach 7 Tagen – Klinikaufenthalt 2-3 Tage länger.
• Rehaprozess ist identisch zu Oberschenkelverlängerung.
• Patienten haben anfänglich (4-6 Wochen) mit Schwellungen und Immobilität zu kämpfen. Nach 6 -8 Wochen vereinfacht sich der Verlängerungsprozess deutlich und spürbar.
• Der Fokus bei der Unterschenkelverlängerung liegt auf der Mobilisierung; Patienten müssen laufen, sich bewegen.
• Stopp der Verlängerung ist vergleichbar zur Verlängerung im Oberschenkelbereich. Nach ca. 8-12 Wochen ist ein normales Gangbild ohne Unterarmgehstützen möglich.
• Die Verknöcherung im Unterschenkelbereich dauert im Vergleich zum Oberschenkelbereich sehr viel länger.
• Alle Vorgänge werden durch medizinische Untersuchungen kontrolliert.

Sie haben Fragen zur Beinverlängerung? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Am besten über das Kontaktformular oder telefonisch.