Beinverlängerung – braucht es dafür Röntgenbilder?

Dr. Axel Becker ist Spezialist für Beinverlängerung, Facharzt für Plastische, Ästhetische u. Rekonstruktive Chirurgie, Facharzt für Orthopädie & Unfallchirurgie und führt in seiner Freiburger Spezialklinik kosmetische Beinverlängerungen durch. Dafür kommt – nur hier – eine von ihm entwickelte, weltweit einzigartige minimalinvasive Beinverlängerungsmethode BETZBONE® zum Einsatz.

Lesen Sie, ob für eine Beinverlängerung Röntgenbilder erforderlich sind

Wenn Menschen sich über eine Beinverlängerung informieren, lautet eine Frage: Braucht es vor der Beinverlängerung Röntgenaufnahmen vom Bein? Dr. med. A. Becker beantwortet diese Frage wie folgt: Für eine Beinverlängerung in unserer Freiburger Spezialklinik brauchen wir VOR der Operation ein Röntgenbild vom ganzen Bein als Standaufnahme in 2 Ebenen. Dieses Röntgenbild nutzen wir für die Bemessung der Beinachse, die Bemessung der Markhöhlen von Oberschenkel und Unterschenkel sowie für die Bemessung der Krümmung des Oberschenkels und zur Vorbereitung der Operation.

Das erste Röntgenbild wird somit VOR der Operation erstellt; es dient zur Planung der Operation und zur präoperativen Bemessung.

Das zweite Röntgenbild wird direkt NACH der Operation im Rahmen des stationären Aufenthaltes in unserer Klinik gemacht. Mit diesem Röntgenbild kontrollieren wir die Operationsschritte – Sitz von Implantat, Schrauben etc. 

Das dritte Röntgenbild wird nach ca. 6 Wochen erstellt. Dieses dient der Kontrolle, ob die Verlängerungsstrecken gleichmäßig erfolgen und ob das Implantat unverändert hervorragend sitzt.

Das vierte Röntgenbild wird nach Beendigung des Verlängerungsprozesses erstellt. Dieses dient der Kontrolle der Implantate und der Kontrolle der Gleichmäßigkeit der Verlängerungsstrecke.

Das fünfte und letzte Röntgenbild entsteht ca. 3 Monate nach der Konsolidierungsphase und dient der Kontrolle der Knochenheilung, der Knochenneubildung. Wie beim vierten Röntgenbild, genügt eine einfache Röntgenaufnahme des Oberschenkels bzw. des Unterschenkels.

Bitte beachten: Wir empfehlen nach ca. 3 Jahren bzw. vor der Entfernung des Implantats eine abschließende Röntgenbildkontrolle.

 

 

Ganz allgemein gefragt:

Kann der Radiologe per Röntgenaufnahme vom Bein die exakte Verlängerungsstrecke messen?

Dr. med. A. Becker sagt: Diese Frage ist schnell zu beantworten. Nein, das wird nicht funktionieren. Weder am Anfang noch am Ende des Verlängerungsprozesses kann eine Röntgenaufnahme die exakte Verlängerung messen. Die zuverlässigste „Messung“ der Verlängerung ist die Anzahl der aktiv ausgeführten Klicks. Mit den Klicks haben Patienten die absolute Kontrolle. Denn pro Klick beträgt die Verlängerungsstrecke immer gleichbleibend, nämlich haargenau 0,052 mm. Diese Verlängerung ist in keiner Weise beeinflussbar.

Wogegen sehr viele Messungenauigkeiten und Fehlerquellen bei der Messung der Verlängerungsstrecke per Röntgenaufnahme entstehen können. Beispielsweise durch verschiedene Projektionen, durch Beindrehungen, durch unterschiedliche Abstände zur Aufnahmequelle und vieles mehr.

"Wir setzen einzigartige Standards im Fachbereich Beinverlängerung. Weltweit."

Dr. med. Axel Becker, Spezialist für ästhetische Beinverlängerung

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